menschliche Begegnung

Wie oft denken sie darüber nach, dass das alles doch kein Mensch mehr leisten kann? Wie oft denken sie darüber nach, was sie noch tun können, um ihre Mitarbeiter stabil zu halten? Wie oft haben sie sich gefragt wie lange sie die Qualität noch halten können?

Ihre Fragen sind der rapiden Veränderung der Pflegelandschaft im letzten Jahrzehnt geschuldet. Anforderungen, Vorschriften und Maßgaben sind sehr komplex geworden. Den Leitungskräften fällt es immer schwerer die Aufgaben zu bewältigen, die angeforderte Qualität zu halten und die wirtschaftliche Situation zu stabilisieren.  So begannen sie neben dem abarbeiten vorgegebener Aufgaben weitere Dinge von den Mitarbeitern zu erwarten. Zum Beispiel sollten diese nun besser mitdenken, mehr Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, innovative Ideen haben und kreative Lösungen entwickeln. Doch offensichtlich eignet sich die bisherige Führungskultur von Belohnung und Sanktion nicht, denn die Mitarbeiter haben einfach weiter gemacht wie bisher.

Solche wunderbaren Dinge wie Verantwortung, Kreativität, Innovationen bekommen sie nur, wenn die Mitarbeiter sich wohl fühlen. Damit das gelingen kann und nicht zum "Fass ohne Boden" wird, braucht es eine neue Führungskultur. Es braucht einen Kulturwandel in den Einrichtungen.

Wir begleiten sie dabei passgenau für ihre Einrichtung die kulturellen Werte in ihrer Einrichtung herauszufinden, die es braucht, damit Mitarbeiter sich bereits am Sonntag Abend auf den Frühdienst an einem Montagmorgen freuen. Ganz einfach weil es so viel Freude bereitet zusammen mit all den KollegInnen und der Leitungskraft die Einrichtung weiter nach vorn zu bringen. Wenn sich alle Beteiligten in einen solchen Prozess begeben, können alle erkennen dass man ein so wunderbares Ergebnis niemals allein hätte schaffen können.

Unser oberstes Ziel ist es, gemeinsam mit ihrer Einrichtung einen für sie optimalen Weg der besseren Unternehmensorganisation zu finden und dabei eine gesündere Gemeinschaft am Arbeitsplatz zu schaffen. Darunter verstehen wir die strategische und systemische Weiterentwicklung einer Organisation unter Berücksichtigung der gelebten Unternehmenskultur- und Struktur. Zielsetzung ist einerseits, die Leistungsfähigkeit der Organisation zu stärken und andererseits die Entfaltung der einzelnen Mitarbeiter zu fördern.

Wir sprechen Einrichtungen an, die den  Mut  haben eine  Veränderung in ihrem Unternehmen anzugehen. Es geht darum eine  Gemeinschaft zu schaffen, in der die eigenen  Kompetenzen gelebt,  Vertrauen gefördert  und  Verantwortlichkeit erzeugt  werden kann. Wichtig ist, dass diese Begriffe nicht abstrakt bleiben, sondern in der Realität umsetzbar werden. Um das zu können, benötigt es das entsprechende Handwerkszeug, den richtigen Fokus und einer ausgefeilten Strategie. 

Unser oberstes Ziel ist es, gemeinsam mit ihrer Einrichtung einen für sie optimalen Weg der besseren Unternehmensorganisation zu finden und dabei eine gesündere Gemeinschaft am Arbeitsplatz zu schaffen. Darunter verstehen wir die strategische und systemische Weiterentwicklung einer Organisation unter Berücksichtigung der gelebten Unternehmenskultur- und Struktur. Zielsetzung ist einerseits, die Leistungsfähigkeit der Organisation zu stärken und andererseits die Entfaltung der einzelnen Mitarbeiter zu fördern.

Wir sprechen Einrichtungen an, die den  Mut  haben eine  Veränderung in ihrem Unternehmen anzugehen. Es geht darum eine  Gemeinschaft zu schaffen, in der die eigenen  Kompetenzen gelebt,  Vertrauen gefördert  und  Verantwortlichkeit erzeugt  werden kann. Wichtig ist, dass diese Begriffe nicht abstrakt bleiben, sondern in der Realität umsetzbar werden. Um das zu können, benötigt es das entsprechende Handwerkszeug, den richtigen Fokus und einer ausgefeilten Strategie. 

Was braucht ein gut funktionierendes Team, um im Arbeitsalltag durch effiziente, gute Zusammenarbeit zu den bestmöglichen Ergebnissen zu kommen?

Eins ist klar: Weder das Klettern im Hochseilgarten, noch das „Rückwärts-fallen-lassen“ in die Arme einer Menschengruppe haben sich als probate Interventionen in der Praxis erwiesen. Doch die wirklichen Rädchen an denen es zu drehen gilt, sind wie immer feine aber sehr entscheidende zwischenmenschliche Aspekte: Vertrauen, Konfliktbereitschaft, Engagement, Verantwortung und Zielklarheit. Hierzu verwenden wir das Modell nach Lencioni, welches gezielt die genannten Aspekte in eine sinnvolle Reihenfolge bringt und eine ganz klare Unterstützung gibt, worauf es bei einem guten Team ankommt.